0.1

1.0

0.0.1

5.4.10

Bezeichnung für ein weibliches Tier

Bezeichnung für ein männliches Tier

Bezeichnung für ein Tier unbestimmten Geschlechts (gibt es bei uns nicht)

also 5 Männchen 4 Weibchen und 10 geschlechtlich unbestimmte Tiere

vorgemerkt
 

reserviert

ein Kornifreund hat Interesse an diesem Tier und einige Tage Zeit um sich mit einer Anzahlung (oder Bezahlung) seine Auswahl zu reservieren

dieses Schmuckstück ist Ange- oder Bezahlt (verkauft)

Neonat

Juvenil

Semiadult

Adult

Schlüpfling bis 6 Monate (Baby)

jugendlich 6-12 Monate

fast erwachsen 10-14 Monate, die Geschlechtsreife könnte eintreten

erwachsen ab 12-16 Monate

ENZ

Eigene Nachzucht (bei Anschaffungen immer die BESTE Wahl)

Amel

 

Anery

 

Axanthic

Hypo

Hyper

Motley


 

Striped


 

Nominat

A – Melanistic / Amelanistic
der schwarze Farbstoff (Melanin) fehlt komplett (A = nicht vorhanden)
A- Melanistic (ohne Schwarz)

A-N-Erythristic /Anerythristic
der rote Farbstoff (Erythrin) fehlt
(A=nicht vorhanden) = A-N-Erythristic (ohne Rot)

der gelbe Farbstoff (Xanthin) fehlt (A=nicht vorhanden) = A-Xanthisch (ohne gelb)

z.B. Hypomelanistic, Schwarz ist unterdrückt / Hypoxanthic Gelb ist unterdrückt

z.B. Hypermelanistic, Schwarz ist sehr stark ausgeprägt

Die Motley Mutation neigt dazu, die paarig vorhandenen Dorsal- und Lateralflecken vertikal auszudehnen und zu verschieben. Mit Motley bezeichnet man Tiere, deren Sattelflecken-Ecken zipfelig bzw. spitz ausgefranst sind. Die vier Ecken sind verlängert und berühren teilweise die Ecken / Zipfel des nächsten Sattelfleckes. Innerhalb der Ecken entsteht so ein Kreis bzw. Oval.

Die Sattelflecken der Kornnatter werden in Längsrichtung ausgedehnt. Diese Ausdehnung verursacht ein Ineinanderlaufen der benachbarten Flecken. Es entsteht optisch eine zusammenhängende Linie, die jedoch teilweise, gerade zum Schwanzende hin, noch unterbrochen sein kann.

Nominat wird oft fälschlicherweise zur Beschreibung von wildfarbenen / klassiknahen Tieren verwendet. Nominat bezeichnet die zuerst beschriebene, benannte Unterart.

Genotyp

Phänotyp

Erbanlagen die auch versteckt auftreten können, also nicht sichtbar sind.

Äußeres Erscheinungsbild, so schaut das Tier aus.

hom.

het.

poss. het.

homozygot (ein Gen liegt doppelt vor und ist somit im Phänotyp sichtbar)

heterozygot (ein Gen liegt nur einfach vor und ist dadurch nicht sichtbar)

möglicherweise heterozygot

Gen

Allele

Locus

Abschnitt auf der DNS, der für ein Merkmal verantwortlich ist

verschiedene Ausprägungen eines Gens an einem bestimmten Locus

physikalische Position eines Gens im Genom bzw. auf einem Chromosom

F1

F2

erste Generation / Rückverpaarung von verwanten Tieren

zweite Generation (Generation aus der Verpaarung der F1, also aus der Verpaarung von Geschwistern)

Codominant


dominant
 

rezessiv

jedes Allel leistet einen additiven Beitrag zur Ausbildung eines Merkmals; beide Allele sind im Phänotyp sichtbar

an einem heterozygoten Genort unterdrückt ein Allel seinen Partner in der Ausprägung; phänotypisch sichtbar ist nur das dominante Allel

an einem heterozygoten Genort wird dieses Allel von seinem Partner in der Ausprägung unterdrückt; phänotypisch sichtbar ist nur das dominante Allel

dorsal

lateral

ventral

am Rücken gelegen / wie die Sättel

an der Körperseite gelegen

am Bauch gelegen

Ektoparasiten

Endoparasiten

Parasiten auf dem Körper (außerhalb) wie Zecken und Milben

Parasiten im Körper wie Würmer, Bakterien, Vieren

Pinkie

Speckie

Springer

Adulte Maus

XL Maus

XXL Maus

nackte neugeborene Maus (1-4 Tage jung)

Babymaus, die schon Speck angesetzt hat (3-7 Tage jung)

jugendliche Mäuse

erwachsene Maus ( 22-30 Gramm) für Kornis ab 80 cm

erwachsene Maus ( 30-45 Gramm) für Kornis ab 120 cm

erwachsene Maus ( 45-60 Gramm) für Kornis ab 140 cm